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Sonntag, 17. Februar 2019

Mango-Kürbis-Curry

 Seit längerem mal wieder ein neues Rezept.

Mein Mango-Kürbis-Curry 😊


Das Rezept:

Einen Butternutkürbis
Eine frische Mango, alternativ TK-Mango
Ein bis 2 Zucchini
Optional 300g Hackfleisch
Zwei Löffel Currypaste
200 ml Kokosmilch






















den Kürbis und die Mango aufschneiden, Steine entfernen und schälen. Wer es mag kann beim Butternutkürbis die Schale auch dran lassen, diese wird beim kochen bzw. braten weich und kann durchaus mitgegessen werden. Für die bessere Konsistenz des Currys ist es allerdings besser den Kürbis zu schälen.
Die Zucchini, den Kürbis und die Mango in Stücke schneiden. Lasst die Kürbisstücke dabei ruhig etwas größer, denn diese zerfallen beim Kochen. Die Mango und die Zucchini dagegen kleiner Würfeln. Von der Mango werdet ihr nachher nicht mehr viel wieder finden. Wer mag, kann je nach Geschmack und Süßeempfinden auch noch zusätzlich eine reife Banane mit darunter mischen, diese einfach zerdrücken und untermischen.
Für die Variante für die Fleischfresser unter uns, als erstes etwas Butter in die Pfanne geben und das Hackfleisch kurz anbraten. Das Fleisch leicht anbräunen lassen, bevor ihr die Zucchini und den Kürbis dazu gebt. Alles erst einmal etwas andünsten und gelegentlich umrühren.
Prüft zwischendurch, ob der Kürbis bereits weich ist. Das geht am einfachsten, indem ihr mit einer Gabel hinein stecht, oder mit dem Holzlöffel von oben drauf drückt. Ist er für euer Empfinden weich genug, gebt ihr die Mango hinein. Alles kurz umrühren und zwei Minuten weiter anbraten.
Jetzt gebt ihr die Kokosmilch hinein. Wichtig ist, dass ihr direkt umrührt und den Bratensatz, der sich am Pfannenboden abgesetzt habt mit einem Holzlöffel löste. Wenn sich alles gelöst hat, macht euch etwas Platz in der Pfanne und gebt die Currypaste direkt in die Kokosmilch, um sie miteinander zu verrühren.
Lasst das ganze einkochen bis es eine sämige Konsistenz erreicht. Ich mag es scharf, daher mache ich immer nochmal gerne etwas extra Currypulver und etwas Chilli dran. Eine Beilage braucht man hierzu nicht unbedingt. Wenn ihr dennoch etwas dazu machen möchtet, dann bietet sich Reis oder Dinkel als Beilage super an.

Das Curry ist ein super leichtes Low Carb Gericht, das noch dazu satt macht und gesund ist!
Es gehört auf jeden Fall zu meinen Lieblingsrichten. 👍🍛


Montag, 4. Juli 2016

Pellkartoffeln mit Hering

Gerade wenn es hier so warm ist, dann hat man gerade wenig Lust sich stundenlang in die Küche vor den heißen Herd oder Backofen zu stellen und zu kochen. In dem Fall ist dieses Rezept genau das Richtige.
Das wirklich Schöne daran ist, dass auch Leute wie ich, die nicht gerne Fisch essen dies hier mitessen können, da die Soße den Geschmack des Herings nicht groß annimmt. Man kann das Ganze aber natürlich auch ganz ohne Fisch machen, so hat man dann direkt eine vegetarische Variante, die nicht nur lecker ist, sondern auch wirklich satt macht.
Ich persönlich esse Pellkartoffeln mit Hering, so wie ihn meine Mutter macht wirklich gerne. Ich quetsche meine Kartoffeln dann immer und mische die Soße darunter. Super lecker!!!


Zutaten:
500g Joghurt 
200g Schmand
etwa 100g Gewürzgurken + etwas Gurkenwasser
1 Apfel
1 Glas Bismarkhering
500g Kartoffeln

Den Hering aus dem Glas nehmen und am besten etwas wässern, sprich einfach für etwa eine Stunde in eine Schale mit Wasser legen, so geht ihr sicher, dass er nicht zu sauer ist.
Als nächstes setzt ihr Wasser zum Kochen auf, dieses braucht ihr nicht salzen, gebt einfach die Kartoffeln hinein und lasst sie kochen bis sie gar sind.
Während die Kartoffeln kochen, könnt ihr schonmal einen Apfel schälen und den Apfel und die Gurken anschließend würfeln. In einer Schüssel mischt ihr den Joghurt mit dem Schmand und gebt etwas von dem Gurkenwasser mit hinein. Mischt die Apfel- und Gurkenwürfel hinein und legt den Hering in die Soße hinein zum Ziehen.
Sind die Kartoffeln fertig, könnt ihr auch schon essen.

Montag, 27. Juni 2016

Flammkuchen

Flammkuchen ist etwas, das man wirklich das ganze Jahr über machen kann und das in vielen Varianten.
Die Standardvariante ist die Version mit Crème Fraîche, Schinkenwürfeln und Zwiebeln.
Hier habe ich eine Version mit Kartoffeln gemacht. Klingt im ersten Moment etwas komisch, schmeckt aber wirklich gut!

Dazu braucht ihr:
1 fertigen Flammkuchenteig
(z.B. von Tante Fanny)
200g Crème Fraîche
1 Glas vorgekochte, geschnittene Kartoffeln
(alternativ könnt ihr natürlich auch frische machen)
100g Schinkenwürfel
1 große Gemüsezwiebel

Rollt als erstes den Teig auf einem Blech aus und lasst ihn ein paar Minuten liegen, bis er auf Zimmertemperatur ist. Füllt die Crème Fraîche in eine Schale und würzt sie mit Salz, Pfeffer und Muskat. Die Creme verteilt ihr jetzt gleichmäßig auf dem Teig. Die vorgekochten, geschnittenen Kartoffeln mischt ihr am besten schon vor dem Belegen mit den Schinkenwürfeln und der geschnittenen Zwiebel. Alles gleichmäßig auf dem Teig verteilen und das Ganze anschließend noch für 20 Minuten bei 200° Umluft in den Ofen.

Montag, 20. Juni 2016

Käsekuchen ohne Boden


Zutaten:
250g Margarine
300g Zucker
5 Eier
2 Pck Vanillepudding
5 Pck Vanillezucker
1kg Magerquark

Dieses Rezept gehört zu meinen absoluten Lieblingsrezepten. Der Käsekuchen ist nicht nur super einfach, sondern auch mega lecker!
Die Zutaten einfach alle in eine Schüssel geben und gut verrühren, bis ein flüssiger Teig daraus entsteht. 
Eine Form mit Backpapier auslegen und den Teig hinein füllen. Jetzt das ganze bei 170° für etwa 45 Minuten in den Ofen stecken.
 
Tipp:   
Ich gebe immer eine Priese Zimt mit in den Teig, das gibt ihm noch einen gewissen Kick.
Ihr könnt auch Rosinen, Mandarinen, Kirschen oder auch Erdbeeren mit in den Teig geben, 
so bekommt der Kuchen eine fruchtige Note. 
Der Teig wird beim Backen erst goldbraun, wird dann aber schnell dunkel am Rand. Es gibt aber einen einfachen Weg das zu verhindern: Ich streue üben drüber einfach etwas Trinkkakaupulver.
 Probiert es einfach mal selbst aus.

Donnerstag, 9. Juni 2016

Küchenplausch

Ihr wisst ja, dass ich zwischendurch immer mal wieder Rezepte hier poste.
In einem Kommentar zu einem Rezept wurde ich vor einiger Zeit zu einer Kochcommunity eingeladen.
Ich habe mir die Seite dann mal genauer angeschaut und fand sie eigentlich ganz interessant, denn dort findet man wirklich zu allem passende Rezepte und lernt im Forum auch nette Leute kennen, die wie man selbst gerne koche.
http://www.kuechenplausch.de/
Besonders für Foodblogger ist diese Seite interessant, denn ihr könnt euren Feed auf dieser Seite angeben und sobald ihr dann auf eurem Blog ein neues Rezept unter diesem Feed reinstellt, wird es automatisch auch bei Küchenplausch übernommen. Das Rezept steht dann aber nicht direkt auf der Seite, sondern verlinkt das Rezept auf eurem Blog, was euch als Blogger mehr Besucher bringt.
Probiert es am besten selbst mal aus und schaut euch die Seite an. Natürlich könnt ihr mich hier auch gerne als Freund adden, ich freue mich über jeden. ;D

Montag, 30. Mai 2016

Gyros in Metaxasoße überbacken

 

Gyros in Metaxasoße überbacken ist meiner Meinung nach neben Bifteki und Honigbällchen das Beste was man beim Griechen bekommen kann. Natürlich muss man aber nicht unbedingt zum Griechen zum Essen gehen, wenn man Lust auf Metaxasoße hat. Hier ist für euch das Rezept:

500g Schweinefilet
200g Crème fraîche
200g Schlagsahne
200g Sahneschmelzkäse
2 cl Metaxa oder anderer Weinbrand
200g geriebener Käse (Gauda)

Das Fleisch in Streifen schneiden und in einer Pfanne ordentlich anbraten. Mit Salz, Pfeffer und etwas Paprikapulver würzen. Wenn das Fleisch für euch die richtige Farbe angenommen habt, gebt es in eine Auflaufform. Jetzt stellt ihr den Herd kleiner und gebt in die Pfanne mit dem Bratensatz die Sahne, löst damit den Bratensatz. Jetzt rührt ihr die Crème fraîche und den Schmelzkäse darunter und rührt, bis der Schmelzkäse sich aufgelöst hat. Das geht relativ schnell, also bleibt am besten dabei stehen. Jetzt 2cl Metaxa dazu geben und für zwei, drei Minuten kochen lassen. Nun gebt ihr die Soße über das Fleisch in die Auflaufform und mischt alles nochmal gut durch. Jetzt nur noch den Streukäse darauf verteilen und alles für etwa 20 Minuten bei 200° Umluft in den Ofen stellen zum Überbacken.

Tipp:  Falls ihr keinen Metaxa habt, eignet sich auch jeder andere Weinbrand dafür. Der beste Ersatz für Metaxa ist erfahrungsgemäß Chantre. Wer jetzt aber keine 0,7l Flasche kaufen will, der bekommt Chantre auch in 0.1 oder 0.2l Fläschchen. Die 0.1l Flasche Chantre kostet zum Beispiel bei Lidl 1,79€ und reicht bei diesem Rezept etwa für 8 Mal.

Montag, 23. Mai 2016

Gefülltes Hähnchen mit Zucchinigemüse


 Ich habe mir vor kurzem ein neues Low Carb Kochbuch gekauft und hab darin mal wieder Inspiration gefunden. Da wir noch Bacon hatten, der verbraucht werden musste, hat es sich angeboten das tolle Rezept für gefüllte Hähnchenbrust mal aus zu probieren.
Dazu braucht ihr auch nicht viel.

Pro Person:
1 Stück Hähnchenbrust
1-2 EL Frischkäse
4-5 Schreiben Schinken oder Bacon
1 Zucchini

Als erstes die Zucchini waschen, die Enden abschneiden und gegebenenfalls verletzte Stellen ausschneiden. Wer die Haut nicht mag, kann sie natürlich auch schälen, ich esse Zucchini aber ganz gerne mit Schale. Die Zucchini in Würfel schneiden und in eine Pfanne geben. Ich habe hier unseren coolen neuen keramikbeschichteten Wok benutzt. Eine ganz normale Pfanne geht aber natürlich auch. Stellt die Kochplatte ruhig direkt etwas höher, denn die Zucchini ziehen immer reichlich Wasser, das erstmal verdampfen muss. Ist das Wasser dann soweit verdampft, dann gebt etwas Butter, oder aber Pflanzencreme mit Butteraroma in die Pfanne und lasst die Zucchini leicht goldig anbraten. Ich persönlich mag sie am liebsten, wenn sie schon leicht anfangen auseinander zu fallen, dann haben sie auch den Buttergeschmack angenommen und schmecken einfach nur mega lecker.

Bei dem Hähnchen ist es relativ egal, ob ihr frisches oder aber gefrorenes holt. Bei gefrorenem Hähnchen solltet ihr sie aber früh genug raus legen, damit sie soweit wie möglich aufgetaut sind.
Ich habe hier eine Packung gefrorenes aufgetaut. Wenn sie noch nicht ganz aufgetaut sind lassen sie sich erfahrungsgemäß am besten schneiden und füllen.
Mit einem scharfen Messer (Ich nehme dafür mein Keramikmesser.) die Hähnchenbrust an einer Seite längs aufschneiden, dabei aber aufpassen, dass ihr nicht ganz durch schneidet. Ihr macht am besten einen Schmetterlingsschnitt, sprich ihr lasst das zweite Längsende ganz und klappt das Stück Fleisch einfach auf. Jetzt am besten erstmal die Innenseite mit Frischkäse bestreichen, damit man überall etwas hat. Das könnt ihr direkt etwas dicker machen, oder aber am Ende einen zweiten Esslöffel mit Frischkäse in die Mitte geben, bevor ihr es wieder zuklappt.
Damit der Frischkäse beim Schmelzen nicht ausläuft kommt nun der Schinken, bzw. der Bacon dazu. Einfach so eng wir möglich um das Hähnchenfleisch wickeln. Passt dabei auf, dass ihr möglichst die Schnittstelle abdeckt. Jetzt kann das Hähnchen auch schon in eine zweite Pfanne. Passt auf, dass die Pfanne nicht zu heiß eingestellt ist, bratet es lieber auf kleinerer Stufe an, denn sonst wird der Schinken, bzw. der Bacon sehr schnell schwarz. Ein paar Röstaromen sind zwar gut, aber es sollte insgesamt nicht zu dunkel werden.

Montag, 2. Mai 2016

Bifteki mit Zucchinispaghetti

Instagram hat mich inspiriert und ich hatte heute total Lust auf Bifteki.
Ich war also kurzerhand einkaufen und habe alles besorgt.


Als erstes sollte man die Zucchinispaghetti vorbereiten, denn das Schneiden dauert mitunter am längsten.
Ich habe das mit meinem neuen Lurch Spiralschneider gemacht, den ich euch ein paar Posts vorher vorgestellt habe. Sind die Zucchinispaghetti vorbereitet, kann man sich schon an das Bifteki machen.

für 3 Portionen braucht ihr:

für das Bifteki zusätzlich:

60g Fetakäse o. Morzarella
200g Schlagsahne

für die Zucchinispaghetti braucht ihr:

3-4 Zucchinis
100g geriebener Käse
200g Crème fraîche

Einfach alles vermischen und ordentlich durchkneten, ich habe dafür einfach unsere tolle neue Küchenmaschine genommen, denn ich persönlich mag es nicht so in rohem Fleisch herum zu grabbeln.
Nachdem alles gut durchgemischt ist, teilt die Masse in 6 etwa gleichgroße Buletten auf. Rollt sie zwischen den Händen zu einer Kugel und drückt ein Loch in die Mitte.

In dieses Loch könnt ihr jetzt entweder einen Würfel Fetakäse, oder alternativ einen Minimorzarella hinein drücken. Anschließend das Hackfleisch etwas darüber drücken und nochmal zu Kugeln rollen. Jetzt können die Bifteki schon in die Pfanne.
Parallel gebt ihr in eine zweite Pfanne nun die Zucchinispaghetti. Sie werden Wasser ziehen, also lasst sie ruhig einen Moment lang im eigenen Saft kochen. Sollte sich zu viel Wasser sammeln und es euch zu lange dauern, dann könnt ihr es auch einfach abschütten. Ist das restliche Wasser verkocht und die Zucchinispaghetti leicht zusammen gefallen und angebraten, gebt ihr die Schlagsahne darüber. Etwas rühren, um die restliche Flüssigkeit aus der Pfanne mit der Crème fraîche zu verbinden, anschließend den Käse darüber streuen und gut durchmischen. Jetzt braucht ihr nur noch warten und zwischendurch umrühren, bis ihr meint, dass die Konsistenz gut ist. Die Soße sollte leicht sämig werden.
Sind die Bifteki fertig gebraten, nehmt sie aus der Pfanne und gebt die Sahne in die Pfanne. Löst mit einem Holzlöffel den Bratensatz und mischt nochmal gut. Ihr könnt mit Salz, Pfeffer, Petersilie, Knoblauch und etwas Kräuter der Provance ganz nach Geschmach würzen. Etwas einkochen lassen, bis die Soße leicht sämig wird und dann über die Bifteki geben.
Alles zusammen schön anrichten und schmecken lassen! ;D

Montag, 18. April 2016

Schokocookies

Dazu braucht ihr:
200g Butter
125g Zucker
125g brauner Zucker
200g Mehl
50g Kakao
1/2 TLSalz
1 TL Speiseöl
evtl. Schokotropfen

Die Zutaten mischt ihr am besten mit dem Mixer und Knethaken zusammen. Anschließend müsst ihr den Teig nochmal mit der Hand durchkneten. Portioniert den Teig mit einem Teelöffel. Formt am besten mit den Händen Kügelchen, die ihr dann auf dem Backblech flach drückt, so bekommen alle eine relativ gleiche Form. Nun nur noch bei 180° für 15 Minuten in den Ofen und eure Cookies sind fertig.
Wer mag kann sie jetzt natürlich auch noch mit Kuvertüre verzieren.

Montag, 11. April 2016

Blätterteigtaschen

Dazu braucht ihr:
1 Pck Blätterteig
1 Pck Fetakäse
Schinkenwürfel u. Ananasstücke

Packt den fertigen Blätterteig aus, legt ihn ausgerollt auf ein Blech und lasst ihn min. eine halbe Stunde auf Zimmertemperatur kommen. Mit einer Gabel steckt ihr den Blätterteig nun ein und gebt ihn bei 150° für 5 bis 10 Minuten in den Ofen. Bleibt am besten dabei und beobachtet wie weit der Teig hoch kommt.
Das Blech rausnehmen und den Blätterteig abkühlen lassen. 
Den Fetakäse in eine Schale geben und zerdrücken, dann mit Pfeffer und etw. Paprikapulver nach Geschmack etwas würzen. Schinkenwürfel und Ananas dazu geben und alles gut mischen. Teilt den abgekühlten Blätterteig in zwei oder vier gleichgroße Teile. Sucht euch ein Ende des Blätterteigstückes aus und gebt nun eine Reihe von dem Fetagemisch darauf. Jetzt nur noch aufrollen und die Seiten zusammen pressen, damit nichts heraus läuft. Das Ganze kommt nun noch bei 200° für ca 15-20 Minuten in den Ofen.

Donnerstag, 7. April 2016

Nussecken

Dazu braucht ihr für den Teig:
1 Ei
300g Mehl
130g Butter
1 Pck Vanillezucker
130g Zucker
1 TL Backpulver
4 EL Aprikosenmarmelade
für die Masse:
200g Butter
200g Zucer
1 Pck Vanillezucker
200g Mandelblättchen
200g gemahlene Haselnüsse
4-6 EL Wasser

Zunächst die Butter cremig rühren, Zucker und Vanillezucker dazu geben und unter rühren. Das Ei dazu geben und wieder cremig rühren. Nun nur noch das Mehl und Backpulver dazu geben und unter rühren.
Den Teig auf ein Backblech mit Papier verteilen (am Besten in einem eckigen Backrahmen) und festdrücken. Die Marmelade auf dem Teig verteilen.
Butter in einem Topf zerlassen, Zucker und Vanillezucer dazu geben und gut verrühren. Dann die Nüsse untermischen und Wasser dazu geben. Die warme Masse auf dem Teig verteilen.
Bei 170° für ca 20-30 Minuten backen. Anschließend abkühlen lassen und dann in Stücke schneiden. Wer jetzt noch mag kann die Ränder oder die Spitzen in Schokolade tauchen.

Montag, 21. März 2016

schnelle Brötchen

Dazu braucht ihr:
250g Mehl
1 Pck Backpulver
50g Butter
125ml Milch
1 Priese Salz

Schmelzt die Butter am besten direkt in der Milch, zB. in einer Tasse in der Mikrowelle. Gut verrühren und einen Moment abkühlen lassen. Mehl, Backpulver und Salz in einer Schale vermischen. Das abgekühlte Milch-Butter-Gemisch dazugeben und direkt mit den Händen anfangen alles zu vermischen. Es entsteht direkt eine Teigartige Masse. Der Teig ist fertig, wenn kein Mehl mehr von dem Teig abbröselt. Jetzt könnt ihr zB. auch noch Körner in den Teig mischen. 
Nun teilt ihr den Teig in etwa Hand große Bällchen und legt sie auf ein Blech mit Backpapier. Ihr könnt die Brötchen jetzt auch noch mit Körnern, oder Meersalz dekorieren. Drückt die Körner vorsichtig von Oben etwas in den Teig, damit sie nicht herunter fallen, wenn das Bröchen auf geht. 
Jetzt nur noch bei 200° für 15-20 Minuten in den Ofen geben. 

Montag, 14. März 2016

Kokosmakronen

Eigentlich sind Kokosmakronen bei uns ja eher an Weihnachten angesagt, aber dennoch stelle ich euch jetzt mal das Rezept online.


Dazu braucht ihr: 
250 g Kokosraspeln
250 g Zucker
4 Eiweiß
evtl. Oblaten
evtl Schokoglasur

Als erstes müsst ihr das Eiweiß steif schlagen. Die Kokosraspeln und den Zucker erst einmal mischen und dann nach und nach unter den Eischnee heben. Mit einem Löffel formt ihr nur kleine Häufchen und legt sie auf ein Backblech mit Backpapier. Wer möchte kann Oblaten unter die Makronen legen, das ist aber nicht zwingend nötig und eine reine Geschmackssache. Bei 170° steckt ihr sie nun für 15 Minuten in den Ofen, lasst sie nochmal 5 Minuten länger drin, falls ihr sie für zu hell erachtet.
Haben sie die gewünschte Bräunung erreicht, holt das Blech aus dem Ofen und lasst es abkühlen. Sind die Makronen dann halt, löst ihr etwas Kuvertüre eurer Lieblingssorte auf und verteilt etwas über die Makronen. Erfahrungsgemäß passt Zartbitterschokolade am besten dazu, das ist aber eurem Geschmack überlassen.

Mittwoch, 14. August 2013

Wassermelonen

Wassermelonen sind doch was tolles, vor allem im Sommer, wenn die Sonne so knallt und draußen um die 30° herrschen.
 Das tolle ist, dass man so verdammt viel aus dieser Frucht machen kann.
Die meisten schneiden sie, wie ich es auch von zu Hause kenne erst in viertel und dann in Scheiben.
Neulich habe ich allerdings so faul wie ich war die halbe Melone in eine Schale (bzw. in ein Sieb) geschmissen und sie einfach gelöffelt. Ging erstaunlich gut! XD
Schon vor einiger Zeit habe ich auf Facebook eine witzige Seite gefunden, die ein Werbevideo von Microsoft Windows 8 rein gestellt haben, das wie ich finde gerade sehr zum Thema passt, da sie Wassermelonen auf ganz besondere Art und Weise schneiden.

Und zum Abschluss:
Neulich habe ich eine geniale Idee gefunden für Leute, die zu faul sind bei diesen heißen Temperaturen einen Kuchen zu backen. Wie wäre es denn mal mit einer Wassermelonentorte?!

Samstag, 29. Juni 2013

Pizzaschnecken

Ich habe neulich erst auf einem anderen Blog diese Idee aufgeschnappt, ich weiß nur leider nicht mehr welcher das war, denn ich folge inzwischen so vielen Blogs, dass ich gerade etwas die Übersicht verloren habe, sobald ich ihn jedoch wieder finden sollte werde ich ihn hier noch verlinken.
Für die Pizzaschnecken braucht ihr nur einen fertigen Hefeteig (natürlich könnt ihr auch selber einen machen, aber wenn es schnell gehen soll ist das zu aufwändig und dauert einfach viel zu lange mit den ganzen Ruhezeiten) und Pesto. Ich habe das ganze jetzt mit dem Pesto Verde mit Basilikum von Aldi gemacht, das gibt es allerdings auch noch in zwei weiteren Sorten nämlich Tomate und Paprika. Beim nächsten Mal werde ich das ganze dann mit dem Tomatenpesto ausprobieren. Natürlich könnt ihr auch das Pesto selber machen, indem ihr einfach Öl, ungesalzene Cashewnüsse und Basilikum im Mixer klein macht und vermengt. Wenn aber zum Beispiel Tomatenpesto machen wollt, achtet darauf, dass die Tomaten geschält sind, am besten bekommt ihr die Haut ab, wenn ihr sie ganz kurz in heißes Wasser werft. Da ich nur eine kleine Mietwohnung habe, ohne Garten oder Balkon habe ich leider keine eigenen Kräuterpflanzen von daher kaufe ich das fertige Pesto.

Nun aber zu den Schnecken.
Ihr rollt den Hefeteig flach aus. Bei den gekauften hat der Teig dir größe eines Backbleches. Teilt den Teig erst einmal senkrecht in der Mitte und schneidet jede Seite waagerecht in 3 weitere Streifen. Zieht den Teig vorsichtig auseinander, er sollte möglichst nicht reißen. Bestreicht die Teigstreifen einseitig mit dem Pesto eurer Wahl, dann rollt ihr jeden Streifen von beiden Seiten aus auf, so dass sich die aufgerollten Enden in der Mitte treffen. Drückt sie leiht zusammen. Nun habt ihr eine Rolle, die ihr in 4 Teile schneidet. Legt die rohen Schnecken seitlich auf ein Backbleck, dass mit Backpapier ausgelegt ist. Das ganze schiebt ihr dann bei 200° für etwa 10 Minuten in den Ofen. Am Ende habt ihr 24 Pizzaschnecken, die auch kalt noch schmecken. Sie sind idial als Partysnacks, wenn ihr mehr Gäste erwartet, da es wenig Vorbereitungszeit bedarf. Probiert es einfach mal selber aus und schreibt mir dann eure eigenen Erfahrungsberichte, das würde mich interessieren. ;D

Mittwoch, 19. Juni 2013

Tofuspieße vom Grill



Es haben ja wirklich viele Leute Vorurteile gegen Tofu, dabei haben die meisten es noch nicht einmal probiert. Dabei kommt es nur auf die Zubereitung und auf die Kombination an. Ich zum Beispiel habe Tofu das erst mal im April probiert, als ich auf dem Geburtstag einer Freundin war. An dem Abend hat sie Tofu mit Linsen und Bandnudeln gemacht und das war garnicht mal schlecht. (Wenn man davon absieht, dass die Linsen noch etwas fest waren.)
Zum letzten Grillen haben wir dann zum ersten Mal Tofuspieße gemacht.
Dazu braucht ihr nur: 
Tofu (Natur)
Champignons
Cocktail- oder Datteltomaten
ein oder zwei große Zwiebeln
Sojasoße

Den Tofu schneidet ihr in Würfel. (Nicht zu groß.) Nehmt euch eine flache Schale und legt die Würfel eine Stunde in Sojasoße und etwas Pfeffer ein. Die Champignons wascht ihr erstml gründlich ab und viertelt sie danach. Die Zwibeln schälen und in Stücken schneiden. Dann einfach abwechselnd alles auf Holzspieße stecken (Reihenfolge ist dabei ganz euch selbst überlassen.) und anschließend nochmal komplett mit der Sojasoße bestreichen und etwas gewürzt drüber streuen. (Ich nehme da gerne Chilli für.)
Dann einfach direkt auf den Grill werfen, dabei ist es egal, ob ihr sie so auf das Rost legt, oder in einer Aluschale macht. Je nach Temperatur brauchen die Spieße dann zwischen 10 und 15 Minuten bis sie durch sind.

Donnerstag, 30. Mai 2013

Rindfleischtopf mit Bandnudeln

Ich war faul ... deshalb war ich noch nicht einkaufen und hab mal wieder improvisieren müssen.
heraus gekommen ist ein Rindfleischtopf mit Bandnudeln.
dazu braucht ihr:
1 Dose Rindfleisch
1 Dose Pilze
200 g Bandnudeln
250 ml Milch
1 Pck Delikatesssoße zum Braten
5 EL Tomatenketchup
Tomatengewürzsalz, Kräuter der Provence, Oregano und Basilikum

Setzt als erstes die Nudeln auf, da die am längsten brauchen. Schneidet das Rindfleisch in keine Stücke, gebt es in eine Pfanne und stellt die Platte schonmal an. Die Pilze schneidet ihr am besten noch etwas klein und gebt sie dann einfach mit zum Rindfleisch und bratet sie einen Moment lang mit an. Die Soße macht ihr zunächst in einem seperaten Topf. Rührt das Soßenpulver in die Milch ein, gebt den Ketchup dazu und schmeckt das ganze mit etwas Tomatengewürzsalz, Kräuter der Provence, Oregano und Basilikum ab. Die Soße muss nicht ganz sämig werden, lasst sie nur kurz aufkochen und gebt sie dann mit zum Rindfleisch und den Pilzen. Lasst das ganze einen Moment einkochen und fertig ist das Ganze. Ich persönlich schmeiße die Nudeln immer gleich mit in die Soße, damit alle ordentlich etwas abbekommen, aber das ist jedem selbst überlassen.

Sonntag, 28. April 2013

Chilli con carne

Eine Chilli con carne Version für alle, die wie ich keine Paprika mögen.
Ihr braucht dazu:
1 Dose Rindfleisch (Jola) oder 800g Rinderhack
2 Dosen Kidneybonen, 1 Dose Mais
1 Dose gehackte Tomaten, 500g passierte Tomaten
250ml Gemüsebrühe
Tomatengewürzsalz, Pfeffer, Chilli, Paprikapulver

Wenn ihr euch für das Rindfleisch aus der Dose entschieden habt, müsst ihr dieses erstmal klein schneiden, das Fett und die Soße aus der Dose braucht ihr nicht wegschmeißen, gebt sie einfach mit unter das Fleisch. 
Nehmt euch einen großen Topf, gebt das Fleisch hinein und bratet es ein paar Minuten lang an, bis es leicht bräunlich geworden ist, dann gebt ihr die Gemüsebrühe und die gehackten und die passierten Tomaten dazu. Am besten ist es, wenn ihr das ganze jetzt schon würzt und die Soße abschmeckt. Wer mag kann natürlich auch noch Chilli und Paprikaschoten hinein schneiden. Erst dann gebt ihr die Kidneybohnen und den Mais dazu. Das ganze lasst ihr dann auf mittlerer Hitze eine ganze weile vor sich hin köcheln, bis die Flüssigkeit etwas verdampft ist, dann sind auch die Kidneybohnen und der Mais durch. Aber Achtung: ihr müsst dabei stehen bleiben und zwischendurch immer wieder umrühren, sonst kann euch das ganze innerhalb nur weniger Minuten anbrennen.
Und schon ist das Chilli fertig. Dazu kann man als Beilage gut Reis, Kartoffelpüree oder einfach Brötchen reichen.


Freitag, 26. April 2013

Möhrenkuchen

Ihr braucht dazu:
250 g geriebene Möhren [darf aber auch gerne mehr sein]
150 g geriebene Haselnüsse, 150 g geriebene Mandeln
5 Eier, 300 g Zucker
1 unbehandelte Zitrone [geht auch Zitronenschale aus der Tüte]
75 g Mehl, 1 TL Backpulver

und für die Glasur:
200 g Puderzucker, 1 EL heißes Wasser

Zunächst einmal müsst ihr das Eiweiß vom Eigelb trennen. Das Eigelb rührt ihr mit dem Zucker schaumig, dann gebt ihr die Zitronenschale dazu. Anschließend gebt ihr das Mehl und das Backpulver dazu. Erst danach die geriebenen Möhren, Haselnüsse und Mandeln dazu geben und alles kurz verrühren. [Tipp: raspelt die eine Hälfte der Möhren ganz fein und die andere Hälfte grob, sonst findet ihr nachher keine Möhrenstückchen im Kuchen wieder.] Das Eiweiß schlagt ihr bis es zu steifem Schnee geworden ist und hebt es dann unter die Biskuitmasse unter.
Die Backform solltet ihr gefettet, oder mit Backpapier ausgelegt haben. Manche streuen die Form auch noch mit Paniermehl aus, ich persönlich mag das weniger. Ihr füllt also den Teig in die Form und stellt sie bei 200°C für ca 60 Minuten in den Ofen. Aus dem Puderzucker, 1 EL heißem Wasser und 2 EL Zitronensaft rührt ihr einen Guß an, der später auf die kalte Torte gestrichen wird.


Montag, 22. April 2013

Impro Lasagne

Ihr fragt euch jetzt was eine improvisierte Lasagne ist?
Ganz einfach, wenn man mal keine Lust auf gekaufte [Pferdefleisch(*würg*)]Lasagne hat und einem das Geld fehlt für die doch recht teuren Nudelplatten hat, der improvisiert und nutzt eben das was da ist!
Ich braucht dazu:
250g Bandnudeln
500g passierte Tomaten
70g (eine kleine Dose) Tomatenmark
1 Pck Bratensoßenpulver
200g Streukäse (Gauda)
und an Gewürzen: Basilikum, Tomatengewürzsalz, Pfeffer und Chilli

Die Nudeln werden ganz normal in Salzwasser vorgekocht, aber noch etwas bissfest gelassen. Die passierten Tomaten gebt ihr in einen kleineren Topf und rührt das Bratensoßenpulver und die Gewürze unter. [Tipp: Gebt in die Soße noch einen kleinen Schuss Milch mit hinein.] Wenn die Nudeln fertig sind, lasst sie kurz abtropfen. Füllt eine erste Schicht Nudeln in eine Auflaufform, verstreut etwas Käse darüber und gebt etwas Soße darauf. Das Ganze wiederholt ihr dann noch ein, oder zwei mal, je nachdem wie viele Schichten ihr haben wollt. Als oberste Schicht streut ihr nochmals Käse darüber und stellt das ganze bei 150°C für 20 Minuten in den Backofen. Das Ergebnis sieht dann wie folgt aus: