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Donnerstag, 21. Juli 2016

Montag, 18. Juli 2016

Selfmade Ringe


Ich habe schon vor einiger Zeit ein ganzes Paket mit Ringrohlingen bei Perlenpaula gekauft, die es leider in Göttingen inzwischen schon garnicht mehr gibt. Das ist die absolut einfachste Variante sich seinen Ring selber zu machen. Ich habe mir ein paar Glasteine und einige Perlen aus Edelsteinen ausgesucht, die einfach nur mit Sekunden- oder Heißkleber auf die Rohlinge geklebt werden.
         Amethyst                              Rosenquarz                    Turmalinquarz         

Donnerstag, 14. Juli 2016

Splitterketten selbstgemacht

Amethyst
Fluorit und Amethyst
rote Koralle

Montag, 11. Juli 2016

Selfmade Schmuck

Letzte Woche war ich in unserem Kunst und Kreativ Markt und habe bei den Perlen zugeschlagen, was ich eigentlich garnicht vor hatte. Ursprünglich wollte ich nur ein paar goldfarbene Kettenverschlüsse für meine Mutter kaufen, aber dann kam sie auf die glorreiche Idee, dass sie ja auch noch Perlen bräuchte, wenn ich ihre zu langen Ketten neue auffädeln soll und ihr daraus ganze Sets basteln soll. Da passierte es dann, dass ich doch selber nach Perlen geschaut habe und BÄM war wieder Geld weg! Für die drei Schachteln mit Perlen und den beiden silbernen Verschlüssen habe ich knapp 10€ bezahlt.
Ein paar Tage später hatte ich dann tatsächlich Lust mal direkt anzufangen und habe schließlich auch noch passend zu meiner Kette dann auch noch ein Paar passende Ohrringe gebestelt. Bis auf drei von den durchsichtigen Spikeperlen habe ich auch tatsächlich alle dafür verbraucht!

Hämatit und Glas

Donnerstag, 14. April 2016

Shampoo selbstgemacht

 Man kann so ziemlich alles selber machen... Ich hatte endlich mal ein Shampoo gefunden, das wirklich gut war und das ich nun schon seit ca 4 Jahren benutze. Jetzt auf einmal gibt es eben dieses Shampoo nicht mehr! Ich habe wirklich schon länger gesucht, habe aber lediglich ein vergleichbares Produkt von der gleichen Marke gefunden, dass allerdings erheblich teurer ist.
Ich habe also nach einer anderen Lösung gesucht und die habe ich gefunden:
Einfach Shampoo selber machen!
Ich habe es dann gegoogelt und habe eine Anleitung gefunden, die sich ganz einfach anhörte, also habe ich es einfach ausprobiert und bin absolut überzeugt davon!
Nicht nur, dass es viel günstiger ist es selbst zu machen, ihr könnt euch die Komponenten und sogar den Duft einfach selbst aussuchen.

Das Ganze geht ganz einfach.
Ihr braucht nicht viel mehr dazu als:

375 ml Wasser
1 Teebeutel
15 g Kernseife
Duftöl eurer Wahl

Gießt euch einen Tee mit 125 ml kochendem Wasser auf. Für das Shampoo eignet sich besonders gut Kräutershampoo, oder auch Früchtetee, dabei könnt ihr auch schon nach dem Geruch gehen. Lasst den Tee 30 Minuten ziehen. 
Die Kernseife auf einer Reibe in Flocken raspeln. Benutzt am besten eine Küchenwage, um die 15 g abzuwiegen. In einem kleinen Topf bringt ihr nun die restlichen 250 ml Wasser zum Kochen. Sobald es kocht, gebt ihr die Seifenflocken hinein, damit sie sich auflösen. Sobald sie aufgelöst sind, nehmt ihr den Topf vom Herd, gebt jetzt den Tee hinein und rührt alles gut um. 
Um jetzt einen frischen Duft zu bekommen, könnt ihr ein paar Tropfen Duftöl dazu geben. Ich habe für mein Shampoo Kräutertee benutzt und habe dann einen Mix aus diesen vier Duftölen darunter gemischt. Die Duftöle bekommt ihr zB. bei DM oder übers Internet.
Seid ihr mit dem Duftergebnis zufrieden, könnt ihr das Shampoo nun abfüllen. Heiß ist das Shampoo noch dünnflüssig, wenn es erst einmal abkühlt wird es aber fester und bekommt die richtige Shampookonsistenz, macht euch also keine Gedanken.
Für Blondes Haar soll Kamillentee das Beste sein. Brennnessel- und Rosmarintee sollen das Haarwachstum fördern. Das Shampoo dann wie ein gekauftes auch schäumend anwenden, es sollte dabei nicht zu lange in die Kopfhaut einziehen.
Ich empfehle für das Shampoo Glasflaschen, zB. bei Kaufland bekommt ihr auch Sternförmige Flakons. Soetwas mit einem schönen Band und einem Kärtchen dran, oder einem schön gestalteten Etikett eignet sich auch hervorragend zum Verschenken. Ich habe eine Flasche von meinem Shampoo an einer Freundin verschenkt und sie war genauso begeistert davon wie ich.

Freitag, 17. Mai 2013

Insektenhotel - Do it Yourself


Ab heute gibt es eine weitere Rubrik in der Sidebar.
Die neue Rubrik ist die DIY - Do it Yourself Rubrik, die ihr unter diesem Polariod findet.

Vielleicht fragt ihr euch jetzt was genau das ist, was da auf dem Bild zu sehen ist. Gerade jetzt zum Frühjahr gibt es ziemlich überall Insektenhotels für den Garten zu kaufen. Diese sind teilweise ganz schön teuer, dabei könnt ihr die ganz einfach selber machen und dazu braucht ihr nicht einmal viel.
Als Stäbe eignen sich am besten Bambusstäbe, es gehen aber auch Äste aller Pflanzen, die innen hohl sind wie zum Beispiel von der Forsythie (wie auf dem Bild).
Sucht euch am besten schon möglichst gerade Äste heraus. Von diesen schneidet ihr mit einer Gartenschere oder einem Messer Zweige und Blüten ab. Nehmt die Äste zusammen so, dass ihr einen etwa 20 cm Durchmesser errecht. Drückt die Äste soweit zusammen, dass sie nicht mehr auseinander rutschen und bindet sie am jedem Ende etwa 10 cm vom Rand entfernt zusammen. Dazu könnt ihr Draht, Angelschnur oder Paketschnur benutzen. Erst danach schneiet oder sägt ihr die Äste auf länge zu, so wird es relativ gleichmäßig. Es muss aber dabei nicht perfekt sein, schließlich wird das Ganze draußen hängen und dem Wetter ausgesetzt sein und auch die Insekten aller Größen haben gerne was zum Verkriechen.
Wenn das Insektenhotel dann auf Länge geschnitten ist stellt es am besten in den Schuppen oder nach draußen in die Sonne, es macht dabei auch nichts, wenn es durch Regen nass wird. Lasst die Ganze dann 2 bis 4 Wochen in der Sonne austrocknen. Dann könnt ihr es platzieren. Wenn ihr es beispielsweise unter den Dachvorsprung hängen wollt geht das am besten mit Angelschnur. Ihr könnt es aber natürlich auch auf einer Stange befestigen, oder in einer offenen Holzkiste. Die Insekten werden ihr neues Hotel lieben und garantiert nutzen.

Dienstag, 15. Januar 2013

Papphäuschen für die Kanuffis

Da ich ja gestern so einen schönen von der Größe perfekt passenden Karton geschickt bekommen habe, hab ich daraus ganz einfach ein Häuschen für meine Kaninchen gemacht, da sie noch keins haben und Kartons auf sie unheimlich spannend wirken müssen.
Ich hab also den Karton wieder zu geklebt und einfach mit einem Cuttermesser eine Öffnung in eine seite geschnitten.
Als ich meine beiden dann rausgesetzt habe haben sie sich erst nicht dran getraut ... Neues halt!
Bis ich Kiko dann geschnappt hab und rein geschoben habe, dann kam auch Kiki hinterher und musste sich das mal genauer anschauen.

Und was soll ich sagen ... den Beiden scheint es zu gefallen. Ich hab mich dann mit der Kamera auf die Lauer gelegt und hab ein paar schöne Fotos gemacht. Kiko scheint es richtig Spaß zu machen in der Kiste zu hocken - darin kann man sich ja so schön verstecken.
Kiki stattdessen findet das Häuschen eher zum anknabbern gut. Aber gut, so haben sie eine neue Beschäftigung.
Jetzt haben die Beiden so schön rumgetobt, dass sie ganz erledigt sind und nur noch faul auf den alten Bundeswehrdecken liegen, die ich wenn sie raus dürfen über meinen Teppich lege.