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Sonntag, 17. Februar 2019
Donnerstag, 12. Mai 2016
Montag, 4. April 2016
Hagenbecks Tierpark
Der Tierpark Hagenbeck ist wohl der bekannteste Tierpark Deutschlands, der auch durch die Sendung Leopard, Seebär & Co an Bekanntheit gewonnen hat. Das letzte Mal war ich vor über zehn Jahren dort, deshalb wurde es nun mal wieder Zeit, dass wir ihn uns ansehen. Es hat sich viel verändert, wie unter anderem das Trophen-Aquarium, aber auch das Eismeer mit dem neuen Pinguingehege.
Hagenbeck ist natürlich nicht ganz billig. 20€ kostet eine normale Tageskarte für Erwachsene, für das Tropen-Aquarium zahlt man einzeln nochmal 14€. Wer aber beides an einem Tag besuchen möchte, der kann mit der 30€ teuren Kombikarte zumindest ein klein wenig einsparen.
Für den Gang durch das Tropen-Aquarium müsst ihr etwa zwei Stunden einplanen, für den Rest des Tierparks nochmal etwa vier, fünf Stunden. Sehenswert ist der Park aber auf jeden Fall und ich kann ihn euch nur wärmstens empfehlen. Wenn ihr euch also entscheidet Hagenbeck demnächst zu besuchen, fahrt möglichst früh hin!
Hagenbeck ist natürlich nicht ganz billig. 20€ kostet eine normale Tageskarte für Erwachsene, für das Tropen-Aquarium zahlt man einzeln nochmal 14€. Wer aber beides an einem Tag besuchen möchte, der kann mit der 30€ teuren Kombikarte zumindest ein klein wenig einsparen.
Für den Gang durch das Tropen-Aquarium müsst ihr etwa zwei Stunden einplanen, für den Rest des Tierparks nochmal etwa vier, fünf Stunden. Sehenswert ist der Park aber auf jeden Fall und ich kann ihn euch nur wärmstens empfehlen. Wenn ihr euch also entscheidet Hagenbeck demnächst zu besuchen, fahrt möglichst früh hin!
Freitag, 1. April 2016
Tierpark Schwarze Berge
Am Ostersonntag war ich im Tierpark Schwarze Berge, in Rosegarten, ein Stadtteil von Hamburg.
Wer aus der Gegend kommt weiß, dass das Wetterostersonntag nicht sonderlich gut anfing. Bis ungefähr 15 Uhr hatten wir die ganze Zeit über Regen. Wir waren eigentlich extra wegen der Wolfsfütterung gekommen, die an dem Tag stattfand. Die fand aber nicht nur im Regen statt, sondern die ganze Fütterung bestand darin, dass sie den zwei "jungen" Wölfen, die alleine im Gehege waren jeweis zwei, drei Stückchen Fleisch über den Zaun warf und ein bisschen was zu Wölfen erzählte. Die Fütterung war also eher etwas enttäuschend.
Dagegen die Vogelshow war wirklich gut und ist auf jeden Fall empfehlenswert.
Wer aus der Gegend kommt weiß, dass das Wetterostersonntag nicht sonderlich gut anfing. Bis ungefähr 15 Uhr hatten wir die ganze Zeit über Regen. Wir waren eigentlich extra wegen der Wolfsfütterung gekommen, die an dem Tag stattfand. Die fand aber nicht nur im Regen statt, sondern die ganze Fütterung bestand darin, dass sie den zwei "jungen" Wölfen, die alleine im Gehege waren jeweis zwei, drei Stückchen Fleisch über den Zaun warf und ein bisschen was zu Wölfen erzählte. Die Fütterung war also eher etwas enttäuschend.
Dagegen die Vogelshow war wirklich gut und ist auf jeden Fall empfehlenswert.
Montag, 28. März 2016
Ja, auch mich hat es nun erwischt und ich bin ab sofort auf Instagram zu finden.
Wer von euch also Lust hat mir zu folgen und euch noch mehr Schnappschüsse von mir an zu sehen, dann freue ich mich natürlich über jeden Follower!
Mein Instagramnickname ist: Faren13 , ihr findet den Link aber auch rechts mit dem Kamerabutton. ;D
Auf meiner Seite werdet ihr dann unter anderem so etwas zu sehen bekommen, ein süßes kleines Schild, das ich in der Innenstadt von Stade entdeckt habe.
Wer von euch also Lust hat mir zu folgen und euch noch mehr Schnappschüsse von mir an zu sehen, dann freue ich mich natürlich über jeden Follower!
Mein Instagramnickname ist: Faren13 , ihr findet den Link aber auch rechts mit dem Kamerabutton. ;D
Auf meiner Seite werdet ihr dann unter anderem so etwas zu sehen bekommen, ein süßes kleines Schild, das ich in der Innenstadt von Stade entdeckt habe.
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Donnerstag, 24. März 2016
Freilichtmuseum Am Kiekeberg
Ich bin zur Zeit in der Gegend bei Stade und gestern haben wir uns dann das Freilichtmuseum am Kiekeberg in Rosengarten, bei Hamburg angesehen. Das Wetter hat glücklicherweise mitgespielt, obwohl die Wettervorhersage Regen angesagt hatte. Wirklich schlimm wäre das allerdings auch nicht gewesen, dann man geht von einem Fachwerkhaus ins nächste, die Wege sind nicht wirklich lang. In den Fachwerkhäusern wird euch dann gezeugt wie die Menschen früher gelebt haben. In der Schmiede war dann tatsächlich jemand dabei S-förmige Haken zu schmieden.
Zusätzlich zum Fachwerkdörfchen gibt es auch eine Ausstellungshalle, in der zur Zeit alte Landmaschienen ausgestellt werden. Es gibt aber auch Ausstellungen über Lebensmittel und deren Verpackungen, so wie eine Ausstellung über unser Leben mit Wasser. Wusstet ihr zum Beispiel, dass jeder von uns ca. 140l Wasser am Tag verbraucht? Alleine 60l pro Duschgang!
Wer sich also für die Lebensweise vor 100 Jahren, oder für alte Landmaschinen interessiert, der sollte ruhig mal im Freilichtmuseum am Kiegeberg vorbei schauen, es lohnt sich auf jeden Fall und der Käsekuchen der Gaststädte ist eins A*. ;D
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Zusätzlich zum Fachwerkdörfchen gibt es auch eine Ausstellungshalle, in der zur Zeit alte Landmaschienen ausgestellt werden. Es gibt aber auch Ausstellungen über Lebensmittel und deren Verpackungen, so wie eine Ausstellung über unser Leben mit Wasser. Wusstet ihr zum Beispiel, dass jeder von uns ca. 140l Wasser am Tag verbraucht? Alleine 60l pro Duschgang!
Wer sich also für die Lebensweise vor 100 Jahren, oder für alte Landmaschinen interessiert, der sollte ruhig mal im Freilichtmuseum am Kiegeberg vorbei schauen, es lohnt sich auf jeden Fall und der Käsekuchen der Gaststädte ist eins A*. ;D
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Freitag, 12. Juni 2015
WWF Fotowettbewerb
Es geht in die nächste Runde. Die zweite Woche des Wettbewerbes ist angebrochen.
Naturschutz lebt vom Mitmachen – ich mache mit beim Fotowettbewerb.
Ich bin der Meinung, dass der WWF Deutschland hervorragende Arbeit leistet und möchte mit meinen Fotos diese Arbeit unterstützen.
Ich freue mich über jede Hilfe bei meinem Vorhaben:
Naturschutz lebt vom Mitmachen – ich mache mit beim Fotowettbewerb.
Ich bin der Meinung, dass der WWF Deutschland hervorragende Arbeit leistet und möchte mit meinen Fotos diese Arbeit unterstützen.
Ich freue mich über jede Hilfe bei meinem Vorhaben:
Keine Spende ist zu klein.
Vielen Dank!
Freitag, 15. November 2013
Italienreisetagebuch - Venedig
Direkt am Piazza San Marco befinden sich schon die ersten Sehenswürdigkeiten. Verlasst ihr die Fährenstation und geht nach links weiter über die Brücke, werft unbedingt einen Blick nach rechts in den Kanal. Hier befindet sich die Seufzerbrücke. Gleich das erste Gebäude, das nun folgt ist der Dogenpalast. Hier kann man gleich auf einer Ecke den Palazzo Ducale, die Basilica die San Marco, die Biblioteca Marciana und das Museo Corror besichtigen. Rund um den berühmten Piazza San Marco, der durch seine riesigen schwärme von Tauben auch durch Filme bekannt wurde, befinden sich Geschäfte. Hier bekommt ihr Masken, Schmuck und vor allem Muranoglas. Hier könnt ihr euch sicher sein Original Muranoglas zu bekommen, allerdings darf man sich dann nicht über die Preise wundern. Mein Interesse hat eine knapp 10 cm große Glasfigur geweckt, die eine Frau in Barockkleid unter einer für hier typischen verschnörkelten Laterne steht. Diese sollte allerdings ganze 150€ kosten.
Vom Piazza San Marco aus kann man parallel zu den Kanälen durch die schmalen Gassen in die Innenstadt gehen. An den Hausfassaden finden sich an jeder Ecke Schilder, die einem den Weg weisen.
Während ihr durch die Gassen und immer wieder auch über Brücken geht kann es euch so wie uns ergehen und ihr entdeckt einen Gondelstau in den Kanälen. Diese entstehen durch die in die Stadt hinein und die aus der Stadt hinaus fahrenden Wassertaxies. Keiner will den anderen vorbei lassen und so staut sich das Ganze natürlich weit zurück. Für die Touristen ist das natürlich ein gefundenes Fressen und auf den Brücken herrscht dann reges Gedränge, weil jeder ein Foto davon machen will. Auf dem Canal Grande, den ihr im oberen Bild seht habt ihr diese Probleme dagegen nicht. Hier fahren nur wenige Gondeln entlang, weil die Touristen, die natürlich teuer bezahlt haben auch durch die Kanäle wollen. Hauptsächlich fahren also die Fährschiffe und die Wassertaxies über den Canal Grande. Die Wassertaxies sind zwar praktisch und im Vergleich zu den Gondeln recht schnell, aber billig sind diese auch nicht, da sie sich das Benzin teuer bezahlen lassen.
In den Gassen, durch die man geht gibt es alles was das Herz begehrt - zumindest so ziemlich .. Gucci, Prada, Louis Vuitton, Armani, Dolche & Gabbana und auch Ferrari hat einen offiziellen Shop hier. Die meisten Designergeschäfte findet man hier sogar gleich mehrfach, in Venedig ist so gut wie alles vertreten - nur Billigläden sucht man hier vergebens. Wer nicht nur in den kleinen Souveniershops einkaufen will, der muss ordentlich Geld in den Taschen mitbringen.
Auch die Geschäfte mit den typischen venezianischen Masken sind sehr teuer, es lohnt sich aber dennoch ein Besuch darin, denn die Masken sind nicht nur schön drapiert, sondern in den meisten Geschäften entdeckt man angekleidete Schaufensterpuppen in Barockkleidern und Roben. Leider kann ich sie euch nicht zeigen, denn in diesen schön geschmückten Geschäften ist leider das fotografieren verboten - einzige Option: das Schaufenster von aussen fotografieren, dagegen können auch die Angestellten nichts sagen. Neben den vielen teuren Designerläden, Maskengeschäften und Muranoglasverkäufern gibt es aber nicht nur auf den Plätzen, über die ihr zwangsläufig geht viele Souvenierstände, sondern auch richtige Geschäfte. Beispielsweise haben wir einen Laden entdeckt, in dem eine bestimmte Art von Maske nur 2€ das Stück gekostet hat. Meine Mutter hat dagegen gleich bei Kühlschrankmagneten in Form von Masken zugeschlagen, die 75 Cent das Stück gekostet haben. Bei solchen Billigangeboten muss euch aber klar sein, dass dies Billigprodukte aus China sind. Die findet ihr oft auch an den Ständen. Wollt ihr Original venezianische Masken kaufen achtet auf das Echtheitszertifikat.
Auch die Schmuckgeschäfte, die es hier im Stadtteil San Marco gibt sind die Sachen alles andere als billig. Auf dem Bild hier seht ihr ein Geschäft, dass ausschließlich Perlenschmuck verkauft, egal ob Plastikperlen oder Echte. Hier wird alles gemischt und nach Farben sortiert. In diesem Fall haben sie die blaue Kollektion als Schaufensterdeko hergerichtet. In diesem Laden fiel mir eine mit tausenden Perlen bestickte Tasche ins Auge in der Größe einer Clutch, oder besser eines etwas größeren Portemonnaie. Sie sollte ganze 50€ kosten. Das habe ich nicht eingesehen, denn zu dem Preis kann man schon fast erwarten, dass die Perlen aus Muranoglas bestehen, aber NEIN! es waren einfache Plastikperlen, die man auch bei uns in jedem Bastelgeschäft kaufen kann.
Folgt ihr immer weiter den Schildern an den Hausfassaden führen sie euch quasi genau zur berühmten Rialtobrücke. Das Fotografieren hier gestaltet sich allerdings einigermaßen schwierig, denn die Sicht auf die Brücke wird meistens blockiert. Kaum hatte ich einen guten Punkt gefunden, kamen auch schon zwei Amerikaner an, die sich vor mich gedrängt haben, um Fotos zu machen und die mir zu allem Überfluss dann auch noch ihr iPhone in die Hand gedrückt haben und Fotos von ihnen mit der Brücke im Hintergrund zu machen. Nachdem ich die Prozedur überstanden hatte konnte ich dann endlich mein Foto machen. Was das Fotos schließen hier angeht müsst ihr wie bei der Statue der Giulietta in Verona einfach etwas Geduld aufbringen, dann klappt es auch mit dem perfenkten Foto. Vorausgesetzt natürlich, dass euer Motiv, wie in meinem Fall die Rialtobrücke völlig mit Bannern behangen ist. Allgemein seht ihr kaum ein Haus am Canal Grande entlang, an dem nicht gerade gebaut wird, oder an dem Banner hängen.
Donnerstag, 14. November 2013
Italienreisetagebuch - Ravenna
In Ravenna hat man ein echtes Problem mit den Parkplätzen. Die meisten Parkmöglichkeiten, die unser Navi uns gezeigt hat waren lediglich Straßen mit Parkbuchten mit Parkscheinautomaten. Bei den meisten gibt es allerdings eine maximale Parkzeit von etwa zwei Stunden.
Wir haben uns einen Parkplatz gesucht, der nahe der Innenstadt lag, an sonsten lohnt sich das Ganze nicht.
Findet man dann erstmal den Weg in die Stadt sollte man sich wirklich merke wolang man geht. Die Straßen laufen nicht einfach nur parrallel sondern kreuz und quer, so dass man schnell durcheinander kommen kann.
Der Tag in Ravenna war aber trotz allem ein schöner. Wir hatten das Glück, dass wir einen Markttag erwischt haben. Wolang man auch ging, überall waren Stände mit den verschiedensten Angeboten. Einer der Stände ist uns sofort ins Auge gestochen. Ein kleiner Stand vor einer Kirche, der komplett in Lila gestaltet war und hauptsächlich Sachen mit und aus eigens angebautem Lavendel angeboten hat. Unter anderem verkauften sie Öle, Seifen aber auch mit getrocknetem Lavendel gefüllte Stofftiere, wie die Eulen, die ihr hier seht. Ich war ja wirklich versucht mir eine davon zu kaufen, aber leider war der Stand alles andere als billig. Aber hier ein guter Tipp: Da es generell am Wasser viele Moskitos gibt und Zitruskerzen in Italien reichlich teuer sind, solltet ihr entweder schon vorher welche mitnehmen, oder besorgt euch etwas Lavendelöl, oder noch einfacher: hängt einfach ein kleines Säckchen mit getrocknetem Lavendel an offene Türen und Fenster. Es hört sich einfach an, aber es hilft!
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Viele Blumenzüchter haben vor allem ihre Rosen ausgestellt, aber auch Landschaftsarchitekten und Gärtnereien haben mehr oder weniger Stände gehabt mit Beispielen, wie man seinen Garten gestalten könnte. Dieser hier hat mir besonders gut gefallen, weil er mich in gewisser Weise an den Teetisch in Alice im Wunderland erinnert.
Wir haben uns einen Parkplatz gesucht, der nahe der Innenstadt lag, an sonsten lohnt sich das Ganze nicht.
Findet man dann erstmal den Weg in die Stadt sollte man sich wirklich merke wolang man geht. Die Straßen laufen nicht einfach nur parrallel sondern kreuz und quer, so dass man schnell durcheinander kommen kann.
Der Tag in Ravenna war aber trotz allem ein schöner. Wir hatten das Glück, dass wir einen Markttag erwischt haben. Wolang man auch ging, überall waren Stände mit den verschiedensten Angeboten. Einer der Stände ist uns sofort ins Auge gestochen. Ein kleiner Stand vor einer Kirche, der komplett in Lila gestaltet war und hauptsächlich Sachen mit und aus eigens angebautem Lavendel angeboten hat. Unter anderem verkauften sie Öle, Seifen aber auch mit getrocknetem Lavendel gefüllte Stofftiere, wie die Eulen, die ihr hier seht. Ich war ja wirklich versucht mir eine davon zu kaufen, aber leider war der Stand alles andere als billig. Aber hier ein guter Tipp: Da es generell am Wasser viele Moskitos gibt und Zitruskerzen in Italien reichlich teuer sind, solltet ihr entweder schon vorher welche mitnehmen, oder besorgt euch etwas Lavendelöl, oder noch einfacher: hängt einfach ein kleines Säckchen mit getrocknetem Lavendel an offene Türen und Fenster. Es hört sich einfach an, aber es hilft!
Viele Blumenzüchter haben vor allem ihre Rosen ausgestellt, aber auch Landschaftsarchitekten und Gärtnereien haben mehr oder weniger Stände gehabt mit Beispielen, wie man seinen Garten gestalten könnte. Dieser hier hat mir besonders gut gefallen, weil er mich in gewisser Weise an den Teetisch in Alice im Wunderland erinnert.
Mittwoch, 13. November 2013
Italienreisetagebuch - Einkaufen
Das Einkaufen in Italien ist eine Sache für sich. In den kleinen Orten gibt es meistens nur ein oder zwei kleine Geschäfte. Allgemein kann man die Geschäftgrößen eher mit einem kleinen Tante Emma Laden bei uns vergleichen, mit schmalen Gängen und höchstens ein bis zwei Kassen.
Was die Geschäfte angeht dürft ihr euch allerdings nicht auf eure Navis verlassen. Wir haben einen Lidl mit unserem in der Nähe von Chioggia gesucht und sind dem Navi gefolgt. Gelandet sind wir schließlich bei einem Coop, den es wie meine Mutter meinte auch bei uns in Deutschland gibt. Einen richtigen Lidl, wie wir ihn von zu Hause aus kennen haben wir dafür in Adria gefunden.
Wenn ihr nach Italien in den Urlaub fahrt müsst ihr euch vorher darüber im Klaren sein, dass alles hier etwas teurer ist. Sowohl Obst und Gemüse, als auch Brot werden hier abgewogen und nach Kilopreis berechnet. Für ein halben Ciabattabaguette bezahlt ihr hier also schon knapp einen Euro. Am besten ist es auch, wenn ihr das Brot dann innerhalb von maximal zwei Tagen aufesst, denn es wird verdammt schnell hart, auch wenn ihr es in einen Plastikbeutel tut und in den Kühlschrank legt.
Was Süßes und Gebäck angeht solltet ihr euch das nötigste mitnehmen, denn schon eine einfach Tafel Milkaschokolade kostet hier in Ferienorten auch schon mal gerne das Doppelte bis Dreifache, als in Deutschland.
Etwas was ich aber jedem empfehlen kann, der scharf auf Kekse ist: probiert die Schokokekse von Pan di Stelle. Die Original Pan di Stelle Packungen mit 30 Keksen kosten zwischen 1,80€ und 2,90€ je nachdem wo man sie kauft. Es gibt aber auch eine günstige Variante, die wir bei Lidl gefunden haben. Die gleichen Kekse unter einem No-Name-Produktnamen kosten nur 1,69€ und das für eine 750g Packung. Ich habe mir gleich eine Packung für zu Hause mitgenommen. Damit kann man auch wirklich leckere Kuchenkreationen machen. Vielleicht mache ich auch nochmal eine selber und stelle sie dann mit hier auf den Blog.
Was die Geschäfte angeht dürft ihr euch allerdings nicht auf eure Navis verlassen. Wir haben einen Lidl mit unserem in der Nähe von Chioggia gesucht und sind dem Navi gefolgt. Gelandet sind wir schließlich bei einem Coop, den es wie meine Mutter meinte auch bei uns in Deutschland gibt. Einen richtigen Lidl, wie wir ihn von zu Hause aus kennen haben wir dafür in Adria gefunden.
Wenn ihr nach Italien in den Urlaub fahrt müsst ihr euch vorher darüber im Klaren sein, dass alles hier etwas teurer ist. Sowohl Obst und Gemüse, als auch Brot werden hier abgewogen und nach Kilopreis berechnet. Für ein halben Ciabattabaguette bezahlt ihr hier also schon knapp einen Euro. Am besten ist es auch, wenn ihr das Brot dann innerhalb von maximal zwei Tagen aufesst, denn es wird verdammt schnell hart, auch wenn ihr es in einen Plastikbeutel tut und in den Kühlschrank legt.
Was Süßes und Gebäck angeht solltet ihr euch das nötigste mitnehmen, denn schon eine einfach Tafel Milkaschokolade kostet hier in Ferienorten auch schon mal gerne das Doppelte bis Dreifache, als in Deutschland.
Etwas was ich aber jedem empfehlen kann, der scharf auf Kekse ist: probiert die Schokokekse von Pan di Stelle. Die Original Pan di Stelle Packungen mit 30 Keksen kosten zwischen 1,80€ und 2,90€ je nachdem wo man sie kauft. Es gibt aber auch eine günstige Variante, die wir bei Lidl gefunden haben. Die gleichen Kekse unter einem No-Name-Produktnamen kosten nur 1,69€ und das für eine 750g Packung. Ich habe mir gleich eine Packung für zu Hause mitgenommen. Damit kann man auch wirklich leckere Kuchenkreationen machen. Vielleicht mache ich auch nochmal eine selber und stelle sie dann mit hier auf den Blog.
Freitag, 27. September 2013
Italienreisetagebuch - Verona
Vom Piazza Bra aus fahren Kutschen, aber auch eine Bimmelbahn, die gar nicht teuer ist. Wenn man aber lieber die Innenstadt erkunden will, der muss links an der Arena vorbei in die Einkaufsstraße hinein gehen. Hier gibt es unzählige Designerläden, wie zB. Louis Vitton, Gucci und Dolce & Gabbana, aber auch Läden wie Kiko, Disney, Swarovski und Tiffany. Am spannendsten sind hier allerdings die Schaufenster, denn zum Einkaufen ist es hier
schlicht und ergreifend zu teuer.
Geht man die Einkaufsstraße bis zum Ende durch und geht rechterhand weiter kommt man nach nur ein paar Metern zum Haus Giulietta. Dachte man schon in der Einkaufsmeile wäre es voll, so wird man hier eines besseren belehrt. Durch einen etwa vier Meter breiten Eingang kommt man in den Innenhof des Hauses, wo die Statue der Julia direkt unter ihrem Balkon steht. Das Durchkommen ist zunächst einmal schwer, denn im Durchgang ist es jedem erlaubt seine Liebesschwüre an die extra dafür weiß gestrichene Wand zu schreiben und natürlich drängen sich die Leute. Die einst mal weiße Wand sieht heute fast schwarz aus, da jeder über die Sprüche der anderen schreibt. Einzig und alleine am oberen Rand ist ein weißes Stück frei, an das mal allerdings auch nur kommt, wenn man eine Leiter mit hat, oder an die 3 Meter groß ist. Hat man es dann endlich bis in den Innenhof geschafft steht man vor dem nächsten Problem: Möchte man ein Foto vom Balkon, ohne dass jemand darauf steht muss man eine Weile warten und verdammt schnell sein, denn das Haus Julia ist heute ein Museum, das man besichtigen kann und jeder kann auf den Balkon hinauf. Noch schwerer ist es allerdings ein Bild von der Statue zu bekommen, ohne fremde Personen darauf, denn es soll Glück in der Liebe bringen die Statue an der rechten Brust zu berühren und natürlich möchte jeder davon ein Foto haben. Man muss also auch hier Geduld haben und schnell sein. Ich persönlich glaube ja nicht daran, dass es Glück bringt, denn denkt man einmal darüber nach wie die Geschichte von Romeo und Julia endet. Shakespeare hat sie nicht umsonst eine Tragödie genannt, denn am Ende ist das Liebespaar nur noch im Tod vereint. Aber jedem das Seine....
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Auf der Mitte des Platzes, zwischen den Ständen befindet sich ein Brunnen mit der Statue der Madonna Verona. Geht man den Platz bis zum Ende durch kommt man an eine Säule, auf der oben drauf der Löwe von San Marco wacht, hinter ihm steht der Palazzo Maffei. Auf der linken Seite sticht der Torre del Gardello geradezu heraus. Er wurde 1370 erbaut und ist mit der ältesten Uhr Veronas geschmückt. Durch einen Torbogen kommt man in den Innenhof, von dort aus führt eine Treppe hinauf. Auf der rechten Seite befindet sich ein Resturanate, dass zu meinem Erstaunen zwar geöffnet hatte, jedoch vollkommen leer war. Auf unserem Rückweg hatten wir dann das Glück auf einen Straßenkünstler zu treffen, der auf offener Straße mit seiner Staffelei und seinen Ölfarben stand und ein Bild vom Piazza delle Erbe malte.
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