Mittwoch, 5. Dezember 2012

Peeptoes

Tja was soll ich groß dazu sagen?! Diese schicken Peeptoes habe ich mir schon vor geraumer Zeit, bei meinem letzten Besuch in Dortmund gekauft. Es gab diese Schuhe mit 13 cm hohen Hacken für nur 15€ beim Primark. Man mag es kaum glauben, aber diese Highheels sind wirklich bequem, ich habe mich schon geärgert, dass ich mir nicht gleich noch ein Paar Sandalen mitgenommen habe, aber was soll man machen? Aber natürlich habe mich mir nicht nur diese Pumps gekauft, sondern gleich bei T-Shirts auch kräftig zugeschlagen, aber das will ich euch jetzt nicht alles einzeln auf die Nase binden.
Ich muss sagen dies war mein erster Einkauf in einem Primark und ich war wirklich überrascht, wie günstig die Sachen dort zu bekommen waren. Ich finde nur es gibt noch viel zu wenige dieser Primaks. Die einzigen Filialen sind bislang in Berlin, Bremen, Dortmund, Essen, Frankfurt, Gelsenkirchen, Hannover, Karlsruhe und Saarbrücken. Heißt für mich in jedem Fall ich muss ein bis zwei Stunden fahren, um den Primark in Berlin oder Hannover zu erreichen, dann stellt sich mir wieder die Frage, ob es dann noch Sinn macht, extra dorthin zu fahren, wenn ich das, was ich eigendlich einsparen wollte stattdessen verfahre. Aber gut, eine Gelegenheit findet sich ja vielleicht doch nochmal und wenn man mit mehreren Leute fährt ist es nicht nur günstiger für alle, sondern auch das Shopping an sich wird spaßiger wie ich finde. Alleine Shoppen gehen ist etwas war ich wirklich hasse.

Montag, 3. Dezember 2012

Strickeule Michi

Neulich habe ich meine Mutter zum Arzt begleitet, anschließend in der Apotheke machte ich eine Entdeckug. Eine wirklich niedliche Strickeule, die mir auf der Stelle gefiel. Kosten sollte sie 12,95€. Da unsere Apotheke aber so eine tolle Aktion hat, bei der man für jede Zuzahlung für Medikamente Apothekentaler bekommt. Und da meine Mutter die meisten Sachen, die sie für die Prämie haben nicht interessieren hat sie mir einen Teil überlassen, damit ich mir diese Eule damit holen konnte, so habe ich im nachhinein nichts für die Eule gezahlt.
Zu Hause habe ich mir dann die Schilder, die an ihrem linken Flügel befestigt sind genauer angeschaut und fand heraus, dass meine Eule einen Namen hat.
Strickeule Michi - sie ist also männlich. ;D 
Es gibt aber auch ein weibliches Gegenstück zu Michi, die ich persönlich allerdings nicht so ansprechend fand. Sie ist Weiß/Rot gestreift und trägt den Namen Steffi (die ihr links seht). Sie sind etwa 18 cm groß, bestehen aus Acryl und Baumwolle, haben eine 100% Polyesterfüllung, hat unteren drin eine Körnerfüllung und sind sogar bei 30° waschbar.
Beides sind Produkte von  Die Spieleburg - Coppenrath Verlag.
Das süße Eulenpärchen ist natürlich auch über das Internet erhältlich. Zum Beispiel auf folgender Seite: spiegelburg-augsburg.de
Hier findet ihr Michi und hier ist auch Steffi erhältlich.

Sonntag, 2. Dezember 2012

West Side Story

Heute war ich zusammen mit einer Freundin im Anhaltischen Theater in Dessau in der Musicalvorstellung von West Side Story, komponiert von Leonard Bernstein.  




Die Handlung der Geschichte ist schnell und einfach erklärt, es ist eine Romeo und Julia Geschichte, die im New York der 50er Jahre spielt. In den Hauptrollen waren zu sehen David Ameln als Tony und Cornelia Marschall als Maria.

Ich kann nur sagen ich war mehr als begeistert und kann dieses Musical nur jedem weiter empfehlen, auch wenn die Jets (die Gruppe zu der Tony gehört zu Beginn etwas schief gesungen haben und man von der Akustik her den Text nicht ganz verstanden hat (da war das Spruchband über der Bühne wirklich hilfreich, auch wenn dort nur die Übersetzung stand, da die Songs auf Englisch gesungen wurden). Besonders gut hat mir ein Song der Jets gefallen dessen Refrain in etwa so ging: "Wir sind krank. Wir sind gestört, wirklich psychisch gestört." Der Part war wirklich sehr amüsant, da sie währenddessen passende Szenen gespielt haben, wie zum Beispiel einen Besuch beim Psychilogen.

"Nicht in den Palästen Veronas, sondern in den Häuserschluchten von New York verlieben sich die puertoricanische Maria und der nordamerikanisch-europäischstämmige Tony. Sie wollen den Hass der verfeindeten Gangs überwinden und miteinander leben. Aber ihre Umwelt zerbricht die Hoffnung auf ein Ende der Fehde. Denn Tony ersticht in einem Straßenkampf Marias Bruder aus Rache für den Mord seines besten Freundes. Und als er auch noch Maria tot glaubt, bittet er Marias Verlobten Chino ihn zu erschießen. In diesem Moment sieht er Maria, die Liebenden stürzen aufeinander zu, doch Chino schießt auf Tony, der in Marias Armen niedersinkt. Über Tonys Leiche schließen die Banden Frieden."
 


Quelle: Anhaltisches Theater