Donnerstag, 28. April 2016

Sanitas Fitnesstracker

Schon vor einiger Zeit habe ich meine Ernährung auf Low Carb umgestellt und jetzt habe ich mir im letzten Monat tatsächlich auch ein Fitnesstrackerarmband gekauft, um mal eine Übersicht zu bekommen.
Das Gerät ist von Sanitas und nennt sich Aktivitätssensor SAS 75.
Für diesen Tracker braucht man wie für jeden anderen auch ein Smartphone, mit dem man eine App herunter laden muss, um das Armband mit dem Handy zu synchronisieren.  Das funktioniert über Bluetooth.
Der Sensor zeigt in der ersten Einstellung die Uhrzeit, er zählt die Schritte, misst die zurückgelegte Strecke in Kilometern, ermittelt Kalorienverbrauch und Fettverbrennung, berechnet die Aktivitätsdauer und zeigt euch an zu wie viel Prozent ihr euer gestecktes Ziel erreicht habt. Es gibt auch einen Schlaftracker, der allerdings frisst ganz schön Akku.
Aufgeladen wird das Armband über ein USB-Kabel, das dauert etwa 3-4 Stunden. Halten soll der Akku dann für 30 Tage/ 7 Nächte. Der Akkustand wird in Prozent angezeigt, der allerdings in 20er Schritten runter geht. Sagt es Low Bat, dann soll der Akku aber immerhin noch 15 Stunden halten.
In der HealthCoach App, die ihr zu dem Sensor herunterladen müsst, könnt ihr eure Ziele einstellen, wie z. B. 10 000 Schritte am Tag. In die App müsst ihr beim ersten Einrichten Alter, Größe, Gewicht und Schrittlänge eingeben. Zusätzlich könnt ihr auch eure Medikation angeben.
Auch eine Weckfunktion gibt es. Wollt ihr euch den Wecker stellen, müsst ihr das über die App machen und nach jeder Änderung die App wieder mit dem Sensor synchronisieren. Geweckt werdet ihr dann durch einen Vibrationsalarm.
Synchronisiert ihr das Armband mit der App, kopiert diese alle Werte, bis auf die Fettverbrennungswerte, die sind leider nicht in der App gerücksichtigt worden und fallen weg.
Im Schlafmodus misst das Band eure Wach- (rot), Unruhig- (gelb) und Erholphasen (grün) während des Schlafes. In der App wird euch das ganze wie auf dem rechten Bild als Übersichtstabelle angezeigt.
Es gibt von Sanitas bereits neuere Aktivitätssensoren, die auch noch mehr können, wie z. B. euren Blutdruck messen, oder euer Gewicht berechnen und euch dann eine Tabelle mit Erfolgen anzeigen. Wer als auch abnehmen möchte, der sollte sich vielleicht doch überlegen sich ein neues Modell mit den Mehrfunktionen zu kaufen.
Wichtig bei dem Armband ist, dass es nicht zu weit gestellt ist, denn sonst misst es nicht richtig. Zum Armbandverschluss muss ich leider sagen, dass er extrem schwer zu geht, da ihr zwei Zapfen in die Löcher des Gummibandes drücken müsst. 
Im Großen und Ganzen ist der Tracker ganz praktisch, weil ihr auf jeden Fall eine gute Übersicht darüber bekommt wieviel ihr euch den Tag über bewegt und er spornt einen an mehr zu tun, um das Tagesziel zu erreichen. Insgesamt also schon emfpehlenswert.
Zum Schluss noch ein kleiner Tipp:
Für morgen Abend um 19 Uhr wird bei Galileo auf ProSieben ein Beitrag zu eben diesem Thema gezeigt.
Ich werde auf jeden Fall mal rein schauen und sehen was sie dazu sagen.

Montag, 25. April 2016

Lurch Spiralschneider

Ich habe schon in einigen Blogs und Foren gestöbert, habe mir schonmal einen günstigen Spiralschneider bestellt, der aber ehrlich gesagt mehr schlecht als recht funktioniert hat und aus der Zucchini mehr Matsch gemacht hat, als dass ich nachher wirklich schöne Spaghetti bekommen habe.
Vor zwei Wochen wurde mir dann der Lurch Spiralschneider wärmstens empfohlen und ich hab mich durchgerungen es ein zweites Mal zu versuchen und habe ihn bestellt.
Er nimmt zwar einiges an Platz im Küchenschrank ein, aber dafür war das Spiralenschneiden noch nie so einfach! 
Ich habe ihn mit Zucchini getestet, um Zucchinispaghetti zu machen. Dabei sollte man darauf achten, dass man möglichst gerade Zucchinis (oder anderes Gemüse oder Obst) erwischt und sie gerade anschneidet, denn auf der Messerplatte gibt es ein rundes Stück, auf die ihr das zu schneidende aufstecken solltet. Das ganze funktioniert wie eine Führungsstange.
Das Gerät ist ganz einfach zu handhaben. Nachdem ihr den zu schneidenden Gegenstand am Messer auf den Kreis und an der Kurbel aufgesteckt habt, einfach mit der linken Hand ganz leicht an dem unteren Griff ziehen, während ihr mit der rechten die Kurbel dreht.
Innerhalb von einer Minute ist die Zucchini geschnitten.
Wer so wie ich ungerne etwas verschwenden möchte, der kann auch noch die übrig gebliebene Mitte und das Endstück klein schneiden.
So sieht das Ganze nachher aus:

Auch die Reinigung ist kinderleicht! Einfach die Messerplatte und das Kurbelstück herausziehen und heiß abspülen. Den Ständer könnt ihr auch entweder direkt abwaschen (dafür eignet sich am besten eine Spülbürste) oder ihr wischt ihn einfach mit einem feuchten Tuch aus.
Einfacher als mit diesem Gerät geht es wirklich nicht, da sind die 19,95€ wirklich gut angelegt!
Wessen Interesse nun geweckt ist, hier ist das gute Stück auf Amazon zu kriegen → KLICKEN
 Ich kann dieses Stück wirklich jedem nur empfehlen!

Donnerstag, 21. April 2016

Fashion Love


Im Urlaub hatte ich endlich mal wieder Zeit ein bisschen durch die Geschäfte zu stöbern, dabei habe ich dann diese wunderschönen Keilsandalen entdeckt und mich direkt verliebt.
Leider hatten sie sie in der Deichmannfiliale, in der ich sie gefunden habe nicht mehr in meiner Größe.
Etwa eine Woche später, nachdem ich wieder Zuhause war bin ich hier zu einem Deichmann gefahren und hatte Glück, denn hier habe ich sie bekommen.
Neben Schwarz gibt es diese Sandalen von Graceland auch noch in einem Beige, was sich für den Sommer natürlich auch angeboten hätte. Sie haben ein wunderschönes ausgestanztes Blumenmuster, das auf jeden Fall ein Hingucker ist.
Sie sind zwar mit 11,3 cm ziemlich hoch, aber lasst euch nicht täuschen. Das Plateau nimmt gut 2 cm davon weg und sie sind wirklich unglaublich bequem und mit 24,99€ auch erschwinglich. 
Ich finde sie einfach toll und daher werden sie vermutlich auch in diesem Sommer meine absoluten Lieblingsschuhe sein.